Kategorien-Archiv Projekte

SABENE: „Dual-Fit“ – Jugendliche auf eine duale Ausbildung vorbereiten

Am 01.10.2015 hat eine SABENE-Maßnahme begonnen, die junge Flüchtlinge auf eine duale Ausbildung im kommenden Jahr vorbereiten wird. 18 junge Flüchtlinge v.a. aus Syrien, Afghanistan und Eritrea werden in den nächsten Monaten ihre theoretischen Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten verbessern, um in 2016 eine Ausbildung in ihrem jeweiligen Wunschberuf antreten zu können. In „Dual-Fit“ werden die Jugendlichen, die bereits über Sprachkenntnisse auf B1-Niveau verfügen, im schulischen Bereich (z.B. Deutsch-, Mathematikkenntnisse) „fit“ gemacht. Darüber hinaus lernen sie in einer Praxisphase, Arbeitsabläufe und betriebliche Realität in saarländischen Unternehmen kennen. Weiterbildungsträger ist das Zentrum für Bildung und Beruf (ZBB) in Burbach, Kooperationspartner das Jobcenter des Regionalverbandes Saarbrücken.

Weitere Informationen: p.barth@micado-migration.de

Fachtagung: Flüchtlinge aus Syrien

Das Projekt SABENE II veranstaltet in Kooperation mit IHK Saarland und UMF Mobil am 06.11.2014 eine Fachtagung
zum Thema: Flüchtlinge aus Syrien   – Herausforderungen für die Sozialarbeit im Saarland.

Donnerstag, 06.11.2014
9.00 Uhr bis 13.00 Uhr

IHK Saarland
Saarbrücken, Franz-Josef-Röder-Straße 9

Fachtagung: Flüchtlinge aus Eritrea

Das Projekt SABENE II veranstaltet in Kooperation mit UMF Mobil am 15.10. 2014 eine Fachtagung
zum Thema: Flüchtlinge aus Eritrea   – Herausforderungen für die Sozialarbeit im Saarland.

Mittwoch, 15.10.2014
9.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Breite 63
Saarbrücken, Breite Str. 63

Aufgrund der großen Nachfrage wird der Tagungsort verlegt. Die Veranstaltung findet nun in dem Bürger – und Kulturzentrum  Breite 63 statt.

MRM-Abschlusskonferenz im Europaparlament

Am 19. Februar 2014 fand im Europaparlament in Brüssel die Abschlusskonferenz des Projektes „Monitoring Returned Minors“ (MRM) statt. Eingeladen von der irischen Parlamentsabgeordneten Jean Lambert trafen sich gut 60 Expertinnen und Experten aus diversen europäischen Ländern, um sich über die Ergebnisse des Projektes zu informieren. Neben der Darstellung des Erreichten und den daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen gab es eine intensive Diskussion, in der vor allem die künftige Berücksichtigung von Kinderrechten in allen Aspekten der Migrationspolitik eine Rolle spielte. Dies wurde auch während des Abschlusspanels thematisiert (siehe Foto). Das Projekt, das im Kosovo und in Albanien zurückgekehrte minderjährige Flüchtlinge in Bezug auf ihre Lebensumstände und den Grad ihrer Reintegration befragt hat, endet offiziell im April 2014. „Micado Migration“ war der deutsche Kooperationspartner.

IntegPlan Weiterbildung 2014

Das Projekt IntegPlan hat einen katalog für die Weiterbildungen im ersten Halbjahr 2014 erstellt.
Dieser kann hier eingesehen werden:

Kurzbericht zur Abschlussfeier des HSA-Kurses

„Respekt für eine gute Leistung!“

Den Absolventen des HSA-Kurses für Flüchtlinge wurden die Zeugnisse übergeben

Am 25.6.2013 fand in der Villa Europa die feierliche Übergabe der Zeugnisse an die Absolventen des Hauptschulabschluss-Kurses innerhalb des SABENE-Projektes statt.

Kurzbericht zur Fachtagung: Bildung und berufliche Integration jugendlicher Flüchtlinge

Am 03.06.2013 führte das Projekt UMF-Mobil in Kooperation mit SABENE II eine Fachtagung zum Thema „Bildung und berufliche Integration jugendlicher Flüchtlinge – Handlungsansätze für das Saarland“ durch.

IntegPlan Fachtagung: Rückkehrförderung in Deutschland – Erfahrungen und künftige Gestaltung (AMIF)

Die IntegPlan Fachtagung: Rückkehrförderung in Deutschland – Erfahrungen und künftige Gestaltung (AMIF) findet am 14. Mai 2013 in Magdeburg statt.

Flyer

Monitoring Returned Minors – Projektflyer

In Kooperation mit der niederländischen “Stichting HIT” sowie dem niederländischen Vormundschaftsverband NIDOS führt Micado Migration seit dem 1.11.2012 Projekt zur Implementierung eines Monitoring- und Unterstützungssystems für in den Kosovo und nach Albanien zurückkehrende minderjährige Flüchtlinge durch. Das Projekt wird von der Europäischen Kommission im Rahmen ihrer ERF “Community Action” gefördert. Im Kosovo selbst sind zwei Partnerorganisation für die praktische Umsetzung vorgesehen.